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Projekt Slowenien, 24.08.-01.09.2021

Der schon lange gefasste Plan, den höchsten Berg Sloweniens zu besteigen, wurde heuer in die Tat umgesetzt. Am ersten Tag fuhren wir mit dem Auto die abenteuerlich anmutende Mangart-Strasse hoch zur gleichnamigen Hütte, in der wir auch übernachteten und von der aus der Mangart (2679m) bezwungen wurde.

Danach fuhren wir nach Rudne Pojle, einem bekannten Biathlon-Zentrum in den Julischen Alpen. Von dort stiegen wir zuerst auf die Vodnikov Dom (1817m), am darauffolgenden Tag auf den Triglav (2864m).Dann wurde es gemütlicher, aber landschaftlich nicht weniger traumhaft, da wir zwei Tage an der Soca, dem Isonzo wanderten. Den wunderbaren Abschluss unserer Tour bildete das entzückende Piran, wo wir noch einige Tage Rad fuhren und in der glasklaren Adria badeten. Es war eine traumhafte Reise.

Blick auf die Mangart Hütte
Auf dem Weg zum Mangart-Gipfel
Mangart-Gipfel (2679m)
Vodnikov Dom
Auf dem Weg zum Triglav-Gipfel
Der Triglav (2864m) ist bezwungen
An der Soca
An der Soca
Sonnenuntergang in Piran
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